Der Metaplot (Global)

von **Admin** Do Nov 17, 2022 1:28 am

Aktives bespielen des globalen Metaplots:

Der globale Metaplot ist an einigen Teilen durch andere Medien bespielbar bzw. sogar beeinflussbar. Diese Teile sind mit einem * markiert.
So könnte sich eine Gruppe von Spielern zusammen finden um die pnp-Chronik "Der Fall Londons" zu spielen. Die Resultate aus dieser Chronik würden dann in den Kanon dieser Gruppe einfließen.
Natürlich haben die Ereignisse in England wenig mit Osnabrück zu tun, doch sind dann Charaktere aus England spielbar, welche aus England kommen und eben einige der Konsequenzen hautnah miterlebt haben. Somit nimmt das Ende der Chronik, "Der Fall Londons", Einfluss auf unsere Spielwelt.
Auch in Chicago lässt sich der Metaplot mitbestimmen und erleben, wenn es um die ersten Versuche der Migration der Lasombra geht.

Dann gibt natürlich noch andere Medien, welche entweder zum Miterleben des Metaplot geeignet sind (und einem einen besseren Einblick in die Welt der Dunkelheit geben), oder sogar ihn beeinflussen können.
Du möchtest Vampire: The Masquerade Swansong spielen? - Wir könnten deine Ergebnisse dieses PC/Konsolen-Spiels in den Kanon der Spielwelt aufnehmen.
Du möchtest mehr über New York erfahren und weißt noch nicht viel über die Welt der Dunkelheit? - Dann empfehle ich Coteries of New York. Ein textbasiertes RPG, was dich in die WoD einführt.
Der Nachfolger, Shadows of New York, lässt zudem noch zu den Kanon zu beeinflussen.
Vielleicht möchtet ihr auch mehr über den Bürgerkrieg nach dem Konklave von Prag erfahren. Dies kann man im kostenlosen Spiel "Vampire: the Masquerade Bloodhunt" tun.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:22 am

Gehenna, die Apokalypse der Blutsverwandten, ist gekommen. Doch nicht so wie wir erwartet hatten...

Alles begann im Jahr 1999.
Ein Stern erschien am Himmel, welcher für Wesen des Übernatürlichen rot leuchtete.
Der Rote Stern.
Zur selben Zeit hatten Blutsverwandte auf der ganzen Welt fürchterliche Alpträume.
Was allein schon ein Wunder ist, denn da die Untoten nicht schlafen, sondern des Tages nur ruhende Leichen sind, träumen sie normalerweise nicht.
In dieser "Woche der Alpträume" wurde zudem ein Clan der Blutsverwandten fast vollständig ausgelöscht. Sie sollen wie die Wahnsinnigen aufeinander losgegangen sein, und löschten sich gegenseitig aus.

Kurz davor quittierte der einstige Justicar Xavier sein Amt und verließ die Camarilla. Viele Gangrel folgten ihm.
Warum er dies genau tat, ist nicht überall hin durchgerungen, doch soll dies ebenfalls mit dem nahenden Gehenna zu tun gehabt haben, was die Camarilla weiter leugnete und es als Ammenmärchen abtat.
Einige Gangrel blieben wohl der Camarilla treu und es wurde auch 2011 ein neuer Justicar des Clans ernannt, doch trotzdem war der Schaden immens.

Zunächst schienen die Monate und Jahre ins Land zu ziehen, ohne das etwas passierte. Selbst der Sabbat, das sogenannte Schwert Kains, zog sich langsam aus seinen angestammten Domänen zurück. Hatte die Camarilla noch zuvor erbitterte Revierkämpfe mit dem Sabbat geführt, so schienen diese häretischen Fanatiker irgendwie... ruhig, ja schon fast zahm zu werden. Es war ein schleichende Prozeß und zog/zieht sich über Jahre. Zur gleichen Zeit verschwanden viele Ahnen einfach von der Bildfläche.
Das Phänomen, welches wir heute als Lockruf kennen, nahm seinen Anfang.
Zahlreiche Ahnen und Ancillae erlagen dem Ruf in die entlegenen Kriegsgebiete der Erde, um in dem sogenannten Gehennakrieg zu kämpfen.
Der Sabbat war weiterhin der Feind, doch kämpfte man nun in der dritten Welt und nicht mehr hier.
Durch das Verschwinden der Ahnen hatten viele junge Blutsverwandte zahlreiche Möglichkeiten. Politische Ämter der Städte mussten schließlich neu besetzt werden und Einflüsse konnten angeeignet werden, welche zuvor die Ältesten und Mächtigsten inne hatten.
Doch wurde die Camarilla auch dadurch weiter geschwächt.
Der Clan Giovanni zog sich auch in dieser Zeit immer mehr zurück und keiner wusste was diese sogenannten Teufelskinder vorhatten.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:24 am

2006 wurden die Anarchen, welche zuvor noch als Teil der Camarilla galten, aus der Camarilla ausgeschlossen. Vertrat die Camarilla noch zuvor die Prämisse dass ein jeder Blutsverwandte ein Teil dieser großen Sekte sei, so waren nur noch solche, welche sich klar zur Sekte bekennen, ein Teil von ihr.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:25 am

2008 war ein äußerst schwarzes Jahr, und das nicht nur für Clan Tremere.
Wie konnten wir Blutsverwandten nur so Blind sein? Wir haben die Zeichen ignoriert und nun zeigte sich die zweite Inquisition, wie wir dieses Phänomen von nun an nennen, in ihrer vollen Stärke. Die Menschen haben sich neu organisiert. Einzelne Jägerorganisationen, Experten für das Okkulte, Geheimdienste mächtiger Regierungen und die Leopoldsgesellschaft (unter der Führung des Vatikan) schlossen sich zusammen und profitierten voneinander.
Jahrhunderte altes Wissen um die Jagd auf uns Blutsverwandte, verband sich mit den Möglichkeiten der Geheimdienste verschiedener Länder. Das SchreckNET (Dies war ein Unterbereich des Darknet, welches die Nosferatu nutzten. Dies besaß diverse Unterformen, in denen große Datensätze zu verschiedenen Informationen einzelner Blutsverwandte von den Nosferatu gesammelt wurden.) wurde von der zweiten Inquisition gehackt. Sie sammelten Informationen, planten, beobachteten und schlugen schließlich zu. Und Wien brannte lichterloh.
Wien, der Hauptsitz des Clan Tremere. Das wiener Gildehaus, dass den Clan auf der ganzen Welt koordinierte, wurde zerstört. Etwas das den unsterblichen Feinden der Tremere nie gelungen ist, gelang den Sterblichen.
Der Clan Tremere war Führerlos.
War gebrochen.
Und hat sich bis in die heutigen Nächte noch nicht von diesem Schlag erholt.
Der Clan Nosferatu demontierte das SchreckNET und die Camarilla ließ durch Mund zu Mund Propaganda, sowie durch eine letzte codierte Nachricht, ein Weltweites Edikt verkünden. Ein jeder Blutsverwandte, welcher mit anderen Blutsverwandten über das Internet Kontakt aufnimmt, soll fortan den Schutz der Camarilla verlieren und wird Ziel einer Blutjagd werden. Dieses Edikt wird auch als "zweite Maskerade" bezeichnet.
Als wäre dies nicht bereits genug, begannen die Anarchen zur selben Zeit diverse kleinere Domänen der Camarilla zu überfallen und zu übernehmen.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:28 am

Die Amtszeit eines Justicars beträgt 13 Jahre und 2011 wurden die neuen Justicare ernannt. Dies war auch bitter nötig. Von den sieben im Jahr 1998 ernannten Justicare, erlebten lediglich vier das Ende ihrer Amtszeit.
Xavier, Justicar der Gangrel, legte sein Amt 1999 nieder.
Maris Streck, Justicarin der Malkavianer, wurde 2003 aufgrund von abscheulich Verbrechen gegen die Camarilla, hingerichtet.
Madame Guil, Justicarin der Toreador, wurde kurz vor Ende ihrer Amtszeit, vernichtet. Die Gründe dafür verlieren sich in Gerüchten.

Die derzeitigen Justicare der Camarilla sind:
- Juliet Parr, Justicarin der Malkavianer
- Molly McDonald, Justicarin der Nosferatu
- Diana Iadanza, Justicarin der Toreador
- Ian Carfax, Justicare Der Tremere
- Lucinde, Justicarin der Ventrue

Es wurden noch die folgenden Justicare ernannt, doch ihre Amtszeit sollte weniger als ein Jahr betragen...
- Manuela Cardoso Pinto, Justicarin der Brujah
- Geoffrey Leigh, Justicar der Gangrel

Nach der Verkündung der neuen Justicare, wurde der Camarilla in Venedig offenbart, dass der Clan des Todes (zuvor der Clan Giovanni) nach einer "Familienzusammenführung" von nun an Hecata heißen soll. Offenbar hat sich der einstige Clan Giovanni mit diversen Blutlinien zusammengeschlossen und bildet nun einen "neuen" Clan. Clan Hecata erklärte sich als Clan, wie Clan Giovanni zuvor, als neutral.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:31 am

Im Jahr 2012 begann der Fall der nächsten großen Hochburg der Camarilla. London fiel, wie Wien wenige Jahre zuvor, der zweiten Inquisition zum Opfer. (*)
Die Camarilla stand der größten Bedrohung seit ihrer Gründung gegenüber. Somit wurde, im selben Jahr, ein internationales Konklave einberufen. Zeitgleich fand es in Chicago und in der unabhängigen Stadt Prag statt.
Prag war ein Desaster! Die Konflikte kochten so hoch bis Theo Bell, Archont der Brujah, Hardestadt, erster Justicar der Ventrue und Mitbegründer der Camarilla, vor aller Augen vernichtete.
Der Brujah konnte entkommen und Hardestadt konnte nicht gerächt werden.
Die Brujah verließen offiziell die Camarilla und bekannten sich als Clan zu der Anarchenbewegung. Der Justicar legte sein Amt nieder und die Gangrel, welche bereits nur noch nominell zur Camarilla gehörten, taten es den Brujah gleich.
In Prag brach darauf hin ein Bürgerkrieg unter den Blutsverwandten aus, welcher seines gleichen sucht. *
In der Konklave wurde zudem nochmal klar gemacht, dass kein Anarch unter den Schutz der Camarilla steht. Kein Blutsverwandter, dessen Blut dünner ist als der 13. Generation, wird als Mitglied akzeptiert werden. Somit schloss die Camarilla auch alle Dünnblütigen aus.
Die Anarchen willigten lediglich darin ein, die Tradition der Maskerade aufrecht zu erhalten.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:36 am

Die Camarilla stand mit dem Rücken zur Wand. Lediglich 5 von 13 Clans standen zu ihr, wovon 2 (Tremere und Nosferatu) stark angeschlagen waren (sind). Es wurden also diplomatische Treffen mit zuvor noch neutralen Clans, geplant. Im Jahr 2013 wurden zeitgleich zwei Treffen mit Clans arrangiert, welche großes Interesse daran hatten, dass sie Verbündete gewinnen.
Ein Treffen fand in Paris mit der Priesterschaft Sets statt. (Welche zuvor noch meist Jünger des Set, oder Setiten genannt wurden, doch sich heute vermehrt einfach nur als "Priesterschaft" bezeichnet. Denn anscheinend folgen nicht alle Mitglieder des Clans dem alten ägyptischen Gott Set)
Die Priesterschaft hatte großes Interesse daran, sich mit der Camarilla zu verbünden. Schließlich tobte der Krieg um Gehenna in vielen ihrer Stammlande und mit der zusätzlichen Bedrohung der zweiten Inquisition, war sich der Clan einig, dass Neutralität keine gute Strategie zum Überleben ist.
Dem Clan wurde schon seit jeher misstraut. Es waren stets korrumpierende Wesen, welche stets Zwietracht sähen um ihren dunklen Gott zu dienen.
Doch war die Camarilla wirklich verzweifelt.

Das andere Treffen fand in einem kleinen Ort in Dänemark mit den Banu Haqim statt. (Sie wurden von uns im Westen lange Zeit mit dem Namen "Assamiten" bedacht. Doch aufgrund von diplomatischen Beziehungen, sollten wir sie so benennen, wie sie sich selbst bezeichnen)
Auch dieser Clan hatte starke Probleme mit dem Gehennakrieg, welcher im nahen Osten wütete. Zudem fand innerhalb ihres Clan ein Progrom statt, welche sich vor allem gegen Muslime und Blutsverwandte anderer moralischer Wege richtete. Alle welche nicht den alten Lehren ihres Stammvaters folgten.
Die Banu Haqim haben sich bereits Jahrhunderte zuvor mit der Ashirra (eine Sekte mit starker Ähnlichkeit zur Camarilla, welche im nahen Osten stark vertreten ist und sich zum Islam bekennt) verbündet und die Camarilla sah damit die Chance, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Doch ist auch die Beziehung zu den Banu Haqim seit jeher angespannt gewesen. Sie waren einst Assassinen der Blutsverwandten, welche ihre Feinde diablerierten. Die Camarilla zwang den Clan vor Jahrhunderten in die Knie, so dass sich der Clan "freiwillig" einen Blutfluch durch die Tremere unterziehen musste. Dieser Fluch bewirkte dass kein Banu Haqim je wieder Diablerie begehen konnte. Diejenigen welche sich weigerten den Fluch zu akzeptieren, schlossen sich dem Sabbat an.
Auch mit dem Fluch, waren die Banu Haqim als Auftragsmörder bekannt und blieben im Konflikt zwischen Camarilla und Sabbat neutral.
Aber ich erwähnte ja bereits, dass die Camarilla verzweifelt war.

Sowohl die Verhandlungen mit der Priesterschaft in Paris, als auch die mit den Banu Haqim in Odense (Dänemark), verliefen gut und waren vielversprechend.
Doch endeten sie sehr unterschiedlich.
Das Hotel in Paris, in dem die Verhandlungen mit der Priesterschaft stattfand, wurde gesprengt. Paris stand in Flammen und die Verhandlungen nahmen ein abruptes Ende und wurden auch erst einmal nicht wieder aufgenommen.
Die Verhandlungen mit den Banu Haqim wurden zum Abschluss gebracht und der Clan gehörte fortan zur Camarilla.
Eine symbolische Bekräftigung des Paketes von Odense sollte im darauf folgenden Jahr erfolgen.

2013 war zudem noch das Jahr, in dem die Camarilla die Kontrolle über Mexiko-City übernahm. Die einst größte Hochburg des Sabbat.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:39 am

Die nächste große Hochburg der Camarilla fiel im Jahr 2017.
Berlin fiel jedoch nicht durch die zweite Inquisition, sondern durch die Hand der Anarchen. Der von der Camarilla eingesetzte Prinz von Berlin wurde auf offener Straße von Anarchen geradezu abgeschlachtet. Viele Mitglieder der Camarilla fanden den endgültigen Tod und die Maskerade wurde bis zum Äußersten gedehnt.
Seit dem ist Berlin in mehrere Baronien der Anarchen zerfallen und die wenigen Überlebenden der Camarilla sind geflüchtet, oder haben sich in kleiner Zahl in den Untergrund zurückgezogen und lecken ihre Wunden.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:45 am

Die nächste große Hochburg der Camarilla fiel im Jahr 2017.
Berlin fiel jedoch nicht durch die zweite Inquisition, sondern durch die Hand der Anarchen. Der von der Camarilla eingesetzte Prinz von Berlin wurde auf offener Straße von Anarchen geradezu abgeschlachtet. Viele Mitglieder der Camarilla fanden den endgültigen Tod und die Maskerade wurde bis zum Äußersten gedehnt.
Seit dem ist Berlin in mehrere Baronien der Anarchen zerfallen und die wenigen Überlebenden der Camarilla sind geflüchtet, oder haben sich in kleiner Zahl in den Untergrund zurückgezogen und lecken ihre Wunden.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 3:47 am

Die Lasombra, der Clan der Nacht, mit den grausamen Tzimisce zusammen der Gründerclan des abscheuchlichen Sabbat.
Sie haben seit Jahrhunderten den Sabbat geführt und die Camarilla mit allem was Sie hatten bekämpft. Sie haben die unmenschlichsten Rituale praktiziert. Sie ließen ihre Menschlichkeit hinter sich und predigten unmoralische Pfade.
Der Sabbat gibt vor, dass die Clans keine Rolle im Sabbat spielen. Ein jeder Kainit (so nennen sie sich) definiert sich lediglich über seine Sekten- und Pfadzugehörigkeit. Der Clan ist eher eine alte Last und wird kaum Beachtung geschenkt. Die Clans sind im Sabbat gleichgestellt.
Nunja, soviel zu der Propaganda.
Schließlich gibt es Clans welche "gleicher" als andere sind.
Anscheinend war die pragmatische Clanführung nicht mit der Kamikaze-Politik des Gehenna-Krieges einverstanden. Die Führung versuchte für die pragmatischen und Clanloyalen Mitglieder eine bessere Alternative zu finden. Im Vergleich zum entgültige Tod, erschien die Verbrüderung mit der Camarilla attraktiv.
Im Jahr 2019 kam es zu Beitrittsverhandlungen zwischen Abgesandten des Clans Lasombra und der Führung von Chicago. *
Chicago forderte für jeden Lasombra, welcher in der Camarilla willkommen geheißen wird, einen Lasombra des Sabbat als Opfergabe. Zudem wurde es den Lasombra untersagt ihre einzigartige dunkle Gabe zu praktizieren. Den Lasombra ist es ebenfalls untersagt, in den nächsten 50 Jahren, Ämter innerhalb der Camarilla auszuüben. Sie müssen sich ebenfalls einen Blutsband unterziehen.

Die Lasombra werden verachtet und gefürchtet. Und die Migration des Clans wurde auf einige Domänen auf der ganzen Welt ausgeweitet.

von **Admin** Di Nov 22, 2022 8:07 am

Der rote Stern leuchtet weiter am Himmel.
Alte Bündnisse wurden gebrochen und neue wurden geschlossen.
In zwei Jahren werden neue Justicare bestimmt werden.
Ob die Clans der Banu Haquim und Lasombra ebenfalls Vertreter im Justcariat erhalten?
Welche Domänen werden fallen?
Wie werden wir die zweite Inquisition aufhalten können, wenn so viele unserer Ahnen dem Lockruf gefolgt sind.
Wer wird im Gehenna-Krieg obsiegen und werden die Freiheit und Möglichkeiten der jungen Blutverwandten ein Ende finden, sollten die Ahnen erst wieder zurück kommen?
Wir werden es sehen.
Die Camarilla existiert weiter und ich bin davon überzeugt, dass nur strikte Ordnung und Führung uns aus dieser misslichen Lage befreien kann.

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